Anfängertipps zur Pflanzenbestimmung

Hier ein paar Tipps für Menschen die anfangen sich für Pflanzenbestimmung zu interessieren:

  • „Lieber öfters kurz als selten lang gehen!“
    Wer kennst das nicht: Meist findet sich im Alltag wenig Zeit für ausführliche Touren zur Pflanzenbestimmung. Deshalb habe ich mir angewöhnt lieber kurze Spaziergänge zu machen, mir einige wenige Pflanzen zu suchen und diese dann zu bestimmen, zu fotografieren und ggf. zu herbarisieren. Im Sommer bietet es sich an z.B. morgens ein Runde zu drehen wenn es noch nicht so warm ist. Sinnvoll ist es sich verschiedene Startpunkte (z.B. auf dem Weg zur Arbeit ggf. mit kleinem Umweg) zu suchen und diese im Lauf des Jahres immer wieder aufzusuchen.
    Ein Hund hilft auch sehr rauszukommen weil man dann muss und keine Ausreden wegen z.B. schlechtem Wetter hat.
  • „Bestimmte Pflanzen doppelt besuchen!“
    Hier ist das „Bestimmt“ doppeldeutig zu sehen: Einmal im Sinne von „diese eine, also diese bestimmte Pflanze“ und „bestimmt“ im Sinne von der herausgefunden, also „bestimmten“ Art der Pflanze. Zwischen den beiden Besuchen schreibt man sich zu Hause die besonderen Merkmale raus und schaut sich diese beim nächsten Besuch an.
  • „Smartphone mit Makrofunktion nutzen!“
    Die meisten Smartphones haben die Möglichkeit die Pfanze vergrößert zu fotografieren. Das hilft die Merkmale besser zu erkennen und man kann diese dann…
  • „…in Apps bestimmen!“
    Mittlerweile gibt leistungsstarke Apps die mit Hilfe des Fotos der Pflanze dieselbe bestimmen können.
    ABER ACHTUNG!
    Diese Bestimmung immer nur als Hinweis sehen und die Pflanze zur Sicherheit noch mal in Büchern nachschlagen! Gute Erfahrung habe ich mit der App „Flora Incognita“ gemacht. Auch nicht schlecht ist „PlantNet“. Flora Incognita ist ein Projekt der Uni Ilmenau.
    Es hat sich bewährt die Pflanze mit der Kamerafunktion des Smartphones im Makroformat zu fotografieren und nicht direkt in der App. Hierbei kann es auch nützlich sein die GPS Funktion des Smartphones zu aktivieren da man dann den Standort gleich mit dokumentiert hat. Man kann so das Foto dann später auch für eine weitere Bearbeitung verwenden, anders wie wenn man es aus der App heraus fotografiert. In der App wird dann das Foto aus der Fotogalerie des Smartphones geladen.
    Für die Bestimmung muss das Handy online sein. Auch hier ist es von Vorteil die Fotos nicht direkt in der App zu machen da dann das Smartphone nicht online sein muss wenn man das Foto macht und man kann die App benutzen wenn man wieder Netz hat oder das Wlan zu Hause erreichen kann.
  • „Botanikerlupe!“
    Es ist hifreich eine Botanikerlupe (nach Botaniker- oder Juwelierlupe suchen) mit z.B. 10facher Vergrößerung dabei zu haben.
    ACHTUNG: Die Lupe direkt vor das Auge halten und die Pflanze zu der Lupe führen und nicht umgekehrt!
    Bei Pflanzen die man nicht pflücken will kniet man sich vor die Pflanze. Dazu ist ein Polster zum drauf knien sinnvoll. Unten ein Bild einer möglichen Lupe.
  • „Kospen im Winter!“
    Im Winter wenn es wenige Blütenpflanzen gibt kann man als besondere Herausforderung Sträucher und Bäume anhand ihrer Knospen bestimmen. Auch hier hilft eine Botanikerlupe oder die Makrofunktion des Smartphones.
    Ein guter Einstieg in die Knospenbestimmung ist das Buch „Grundkurs Gehölzbestimmung“ von Rita Lüder (siehe unten).
  • „Ein Herbarium anlegen!“
    Zum lernen der Pflanzen kann man die nicht seltenen und geschützen Pflanzen pressen und auf Blätter kleben oder auch in Folie Einlaminieren.
    Das Einlamieren ist hierbei sehr dauerhaft. Man muss nur darauf achten die Pflanzen nicht zu dick zu pressen und notfalls z.B. mit einem Skalpell in dünnere Scheiben zu schneiden.
    Sammeln kann man die Pflanzen in Büchern mit festem Buchdeckeln die mit einen Einmachgummi gesichert sind. Zu Hause lagert man die Pflanzen dann in andere Bücher um die man mit weiteren Büchern oder anderen Gewichte beschwert oder man bastelt oder kauft sich eine Pflanzenpresse.
    Meine Presse bestellt aus zwei dünnen Sperrholzbrettern die mit zwei Spanngurten zusammen gedrückt werden zwischen die Lagen von Wellpappe gelegt sind. Zwischen diese kommen dann Blätter aus Löschpapier in denen man die Pflanzen legt.
    Wie beim fotografieren sollten auch hier die besonderen Merkmale extra betont werden.
    Wissenschaftliche Herbarien müssen besondere Merkmale erfüllen (siehe z.B. bei Wikipedia) aber auch für den privaten Gebrauch zumindest die Art und den Fundort angeben.
    ACHTUNG: Die meisten Pflanzen verlieren nach einiger Zeit ihre Farbe.
    Für mich ist das herbarisieren in erster Linie eine weitere Möglichkeit was über die Pflanzen zu lernen.
    Unten Bilder meiner Pfanzenpresse.
  • „Bestimmungsbücher!“
    Grundsätzlich lässt sich zwischen „Bilderbüchern“ und „Botanischen Büchern“ unterscheiden. Bei Bilderbüchern sucht man gefundene Pflanze z.B. anhand der Blütenfarbe im Buch und vergleicht sie mit den dortigen Bildern. Das kann funktionieren, muss es aber nicht weil die Pflanzen zum Teil anders aussehen wie auf den Bildern.
    Bei botanischen Bestimmungsbüchern bestimmt man die Pflanze aufgrund ihrer Merkmale mit Hilfe eines Bestimmungsschlüssels. Das ist sehr herausfordernd und in diesen Büchern gibt es, wenn überhaupt, nur einfache Schwarz-Weiß Zeichnungen. Die botanische Bestimmung ist genauer aber auch schwieriger!
    Eine Brücke zwischen den Bilder- und den botanischen Büchern bildet das Buch „Grundkurs Pflanzenbestimmung“ von Rita Lüder welches ein guter Einstieg in die botanische Pflanzenbestimmung ist und trotzdem gut bebildert ist (siehe unten).
    Für mich hat sich die folgende Vorgehensweise als beste herausgestellt:
    Ich bestimme die Pflanzen mit den oben genannten Apps. Diese funktionieren mindestens genauso gut wie ein Bestimmungsbuch mit Bildern.
    Anschließend suche ich mir für die Art die Merkmale aus den botanischen Bestimmungsbüchern oder dem Internet (z.B. bei Wikipedia). Unten eine Liste von Büchern.

Bestimmungsbücher

  • Bilderbücher zur Pflanzenbestimmung
    – Was blüht denn das, Verlag: Kosmos, Autoren: Spohn, ISBN: 344017073X
    – BLV Pflanzenführer, Verlag: BLV, Autoren: Schauer / Caspari, ISBN: 3967470059
  • Bestimmungsbuch mit Bildern UND Bestimmungsschlüssel
    – Grundkurs Pflanzenbestimmung, Verlag: Quelle & Meyer, Autorin: Rita Lüder, ISBN: 349401938X
  • Botanische Bestimmungsbücher
    – Schmeil Fitschen, Verlag: Quelle & Meyer, Autoren: Parolly / Rohwer, ISBN: ‎ 3494017190
    – Rothmaler, Verlag: Springer Spektrum, Autoren: Müller / Ritz / Welk, ISBN: 3662610108
  • Einstieg in die Knospenbestimmung
    – Grundkurs Gehözbestimmung, Verlag: Queller & Meyer, Autorin: Rita Lüder, ISBN: 3494019150

Pflanzenpresse

Botanikerlupe

Wir haben Nachwuchs!

Nein, kein drittes Kind.

Nein, auch kein Hund.

Es sind Vierlinge. Mit je zwei Füßen und Schnabel. Hausrotschwänze 🙂 Bitte googeln, wir können leider keine Bilder machen… Die kleinen Schreihälse hocken nämlich direkt zwischen unserer Balkondiele und dem Tropfblech darunter. Schön kuschelig scheinbar… Man kann gerade so durch die Ritze zwischen zwei Dielen in das Nest reingucken und sieht dann mit Glück das letzte Stück Grashüpfer, bevor er in einen hungrigen Schnabel wandert.

Ich glaube, in unserem „Garten“ gibt’s mittlerweile auch keine mehr – die müssen echt Massen vertilgen. Jedes Mal, wenn ich Mama oder Papa ankommen sehe, haben sie einen im Schnabel. Und die beiden sind fast pausenlos unterwegs, außer Nachts. Anna wollte direkt ihren Schokoladenkeks mit den Kleinen teilen (und das will schon was heißen), aber wir haben sie überzeugt, dass Grashüpfer doch die bessere Wahl sind 😉

Mal gespannt, wann der erste aus dem Nest fällt (oder fliegt, hoffentlich)! Wenn’s irgendwann still wird auf dem Balkon, wissen wir, dass sie wohl ausgezogen sind 🙂

Sitzplatz

Diese Idee ist auch sehr schön und erinnert mich ein weiteres Mal an die Jagd auf dem Ansitz. Im Unterschied dazu steht hier aber das beobachten und fragen im Mittelpunkt
Was für Tiere sehe ich?
Was fressen sie?
Haben sie Nachwuchs?
usw.

Der Sitzplatz sollte in der Nähe des eigenen zu Hauses sein und in max. 10min. zu erreichen sein. Dieser Platz wird dann einmal die Woche aufgesucht um vertraut mit ihm zu werden und die Tiere in dessen Nähe kennenzulernen. Eventuell gewöhnen sich die Tiere auch an einen und man verscheucht sie nicht mehr.

Unten ist wieder ein Video von Theo dazu und in dem von ihm angesprochenen Buch am Ende wird beschrieben den Sitzplatz täglich aufzusuchen aber das sagt er in seinem Video so nicht und ich finde es auch ziemlich schwierig jeden Tag die Zeit dazu zu finden.

Hier noch mal seine Eckpunkte die ich einen guten Kompromiss finde:

  • In max. 10 min. zu erreichen
  • Jede Woche aufsuchen
  • Eine Stunde dort aufhalten
  • „Hundert“ Fragen stellen
  • Nach der Rückkehr ein Sitzplatzjournal führen und gesehenes und Gedanken eintragen

Hier das Video von Theo dazu:

Weitwinkelblick

Eine weitere gute Idee beim Gang durch den Wald ist der Weitwinkelblick. Hierbei geht es darum nicht auf einen Punkt zu fokusieren (wie es typischerweise Raubwild und auch der Mensch tut) sondern wie ein Fluchttier (Hase, Reh etc.) mit großem Blickfeld ohne spziellen Fokus um eventuelle Feinde zu entdecken.

Ich muss sagen das es für mich eine Kombination aus beidem ist.

Von der Jagd her ist mir der Weitwinkelblick schon unbewusst bekannt. Auf dem Ansitz übt man ihn automatisch aus um das Wild was einem in das Blickfeld läuft möglichst früh entdecken zu können. Allerdings gibt es einen Unterschied zum klassischen Weitwinkelblick: Als Jäger fokusiert man das Tier sobald man es durch den Weitwinkelblick unfokusiert wargenommen hat und spricht es mit dem Fernglas an (d.h. man schaut was es für ein Tier ist).

Auch beim Fuchsgang ist der Weitwinkelblick eine gute Ergänzung um ein Tier möglichst früh zu entdecken und dann sofort stehen zu bleiben um es nicht zu vertreiben.

Zum Thema Weitwinkelblick gibst auch ein Video von Theo:

Fuchsgang

Wenn man sich mit Wildnispädogik auseinander setzt stößt man immer wieder auf den Fuchsgang.

Im Grunde geht es darum durch den Wald zu schleichen. Unten verlinke ich ein Video von Theo in dem er den Gang sehr gut erklärt hat.

Hier ein paar Eckpunkte zum Fuchsgang:

  • Nur etwa alle drei Sekunden einen Schritt machen
  • Zu jedem Zeitpunkt stehen bleiben können („einfrieren“)
  • Grader Rücken
  • Mit der Außenseite des jeweiligen Fußes zuerst auftreten und dann den Fuß nach innen abrollen
  • Am besten Schuhe mit möglichst dünner Sohle verwenden oder barfuß gehen bzw. Barfußschuhe verwenden

Hier das o.a. Video

Feldhecke im Garten

Als Außenbegrenzung wollen wir in unserem Garten eine Außenhecke anlegen wie sie auch im Feld zu finden ist. Diese setzt meist aus Schwarz- und Weißdorn, Holunder und Haselnuss zusammen.

Um Kosten zu sparen wollen wir versuchen einige Pflanzen selbst zu ziehen. Hier sollen die Recherchen rein was ich dazu finde.

Ich habe mal ein wenig im Internet gesucht und so wie es aussieht kann man alle oben genannten Sorten über Stecklinge vermehren.
Ich werde mir bei nächster Gelegenheit Anzuchtserde besorgen und das ganze mit Stecklingen testen. Jetzt liegt noch Eis und Schnee so das ich in der Wohnung starten werde.

Bow drill – Feuer bohren

Ich versuche mich immer wieder mal am Feuer bohren. Hier meine bisherigen Erkenntnisse:

Bohrbrett
Ich habe mit einem Bohrbrett aus Fichte angefangen. Da es relativ weich ist sollte es auch funktionieren aber vor kurzem bin ich auf Weide umgestiegen da sich da wesentlich leichter Späne bilden.

Spindel
Da schwanke ich noch zwischen Hart- und Weichholz. Logischerweise bilden sich bei Weichholz, ähnlich wie bei dem Bohrbrett leichter Späne (Dave Canterbury, siehe sein Buch unten, empfielt Weichholz). Allerdings nutzt sich die Spindel auch leichter ab. Ich werde erstmal mit einer Spindel aus Schwarzdorn (Hartholz) experimentieren.
Sie sollte unten an der Bohrbrettseite wie ein abgenutzter Radiergummi am Bleistift aussehen um durch die Fläche besser Wärme erzeugen zu können.
Die Oberseite am Druckstück sollte eine stumpfe Spitze aufweisen.

Handstück
Das muss definitiv aus Hardholz sein. Derzeit schummel ich ein bisschen und hab zum üben noch ein Kugellager eingeklebt. Ansonsten hilf auch eine spitze Spindel und etwas Flüssigkeit / Fett damit sich keine Hitze bildet.

Bogen
Bis jetzt habe ich versucht immer Äste zu finden die schon von sich aus gebogen sind. Allerdings waren die immer recht kurz. Canterbury schreibt das er nicht kürzer wie 90cm sein sollte. damit man beim bohren weniger Züge ausführen muss um die Spindel zu drehen. Ich habe jetzt mal einen leicht gebogenen Ast der etwas länger ist. Mal schauen ob das damit besser geht.

Technik
Einen großen Fortschritt hat mir die Double Rope Technique gebracht. Kurz: Mit dieser Technik bilden sich zwei Schlaufen statt einer um die Spindel zu führen und der Druck auf die Schnur beim bohren lässt sich gut varieren. Gefunden habe ich sie auf dem youtube Kanal von Felix Immler der sie hier auch sehr gut erklärt:



Quellen:

Dave Canterbury, Advanced Bushcraft*, Anaconda Verlag, 1. Auflage

*Ich benutze Affiliate-Partnerlinks von Amazon. Euch entstehen dadurch keine Kosten aber ihr könnt mich ein wenig unterstützen wenn ihr mögt. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Danke!

Meine Bestimmungs- Bushcraft und Outdoorbücher

Bestimmungsbücher:

Rita Lüder, Grundkurs Pflanzenbestimmung*, Verlag Quelle & Meyer, 6. Auflage

Schmeil – Fitschen, Flora Deutschlands*, Verlag Quelle & Meyer, 95. Auflage

Rothmaler, Exkursionsflora von Deutschland, Atlasband*, Verlag Springer Spektrum, 12. Auflage

Rothmaler, Exkursionsflora von Deutschland, Grundband*, Verlag Springer Spektrum, 20. Auflage

Haeupler / Muer, Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands*, Ulmer Verlag, 2. Auflage

Lauber / Wagner, Flora Helvetica*, Haupt Verlag, 5. Auflage

Bushcraftbücher

Dave Canterbury, Advanced Bushcraft*, Anaconda Verlag, 1. Auflage

*Ich benutze Affiliate-Partnerlinks von Amazon. Euch entstehen dadurch keine Kosten aber ihr könnt mich ein wenig unterstützen wenn ihr mögt. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Danke!

Wasser Marsch!

Ja, das Wasser läuft.

Nur leider nicht dahin, wo es soll.

Auf unserem Grundstück standen ja noch Scheune bzw. Stall, der dieses Jahr abgerissen wurde. Auf dem neu entstandenen Baugrundstück soll Ende Oktober ein neues Haus gebaut werden. Heute war also die Tiefbaufirma da und hat angefangen zu baggern. Bis das Wasser fröhlich aus dem Boden sprudelte. Gefunden!

Nach der ersten Panik (erstmal im Keller alle Hähne wild in alle Richtungen gedreht) kam zumindest im Obergeschoss kein Wasser mehr raus. Aber draußen sprudelte es weiter. Also: Wasserversorger zur Baustelle gerufen. Bis der endlich da war, hatte unsere Sanitärfirma zwei Gedanken: entweder es ist „nur“ die Wasserleitung, die vom Haus zum Stall führt, oder es ist die Hauptwasserleitung von der Straße, die neben Stall auch das Haus versorgt.

Nachdem wir das richtige Rädchen im Keller gefunden und abgestellt haben, versiegt der Wasserstrom. Puh! Scheinbar war nur die Versorgungsleitung vom Stall betroffen, und die war scheinbar in die falsche Richtung auf- statt zugedreht gewesen. Nochmal Glück im Unglück gehabt!

Der Wasserversorger hat mit einer Art Wünschelrute dann die Wasserleitungen ausfindig gemacht, die unter unserem Hof zur Straße führen, so dass wir jetzt zumindest wissen, wo das Wasser hingeht und die tatsächliche Hauptwasserleitung liegt. Man lernt aus Erfahrung.

Eric’s Jagd

„Wer in der Natur nicht glücklich ist dem ist nicht mehr zu helfen“

Hallo zusammen,

in diesem Bereich der Homepage soll es um die Entdeckungen bei meinen Spaziergängen bzw. um die Gedanken und Recherchen dazu gehen. Vielleicht findet der eine oder andere was hilfreiches oder schönes dabei. Ich würde mich freuen. Wieso das ganze „Eric’s Jagd“ heißt erfahrt hier hier in dem Beitrag „Hä“.

VG Eric.

Hä?

Hä? Eric’s Jagd? Was bedeutet das?

Ich habe vor ewigen Zeiten den Jagdschein gemacht und bin auch ein paar Jahre aktiv auf die Jagd gegangen. Mittlerweile beschränken sich meine jagdlichen Aktivitäten aber auf das „jagen“ mit dem Fotoapparat, sei es eine Kompaktkamera, Handy oder die Spiegelreflex mit Makroobjektiv.

Zusätzlich möchte ich mich gerne mit den Informationen rund um das Fotografierte beschäftigen.

Ich habe mir für mich selbst folgende „Rahmenbedingungen“ gesteckt:

  • Selbst gefunden und „geschossen“
  • Mit eigenen Worten „präpariert“

Ich wünsche Euch viel Spaß mit meinen Beiträgen.