Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)

10 bis 40, selten bis zu 50 Zentimeter. Aufrechter oder aufsteigender und zum Teil weichhaarige Stängel vierkantig. Kreuzgegenständige Laubblätter kurz gestielt. Einfache Blattspreite eiförmig bis eiförmig-lanzettlich mit herzförmigem Spreitengrund, bis zu 4 cm lang. Blattrand weist vier bis acht schwache Kerbzähne auf. Blattunterseiten und unterer Stängel oft rötlich gefärbt. Blüten sitzen

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Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)

Immergrüne, krautige Pflanze 30 bis 120 cm. 3 bis 4 selten bis 7 Zentimeter langes breites Rhizom Außenseite braun-gelblich gefärbt. Rhizom riecht intensiv nach Nelken. Sprossachse gestaucht rosettenbildenden und gestreckten laubblatttragenden Abschnitt. Sprossachse weist feine Kanten und braunrote Färbung auf. Mehr oder weniger dicht mit langen und kurzen Haaren besetzt. Die

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Taumel – Kälberkropf (Chaerophyllum temulum)

Zweijährige krautige Pflanze bis zu 1,40 Metern. Als Speicherorgan Rübe. Pro Pflanze mehrere verzweigte Stängel gebildet. Sie sind rund, aber leicht kantig mit Borsten bedeckt, bei Berührung schmerzhaften Hautkontakt. Basis dunkelrote Flecken Keulenartige Verdickungen an den Verzweigungen Blätter rauhaarig und doppelt gefiedert. Geruch des Hecken-Kälberkropf schwach würzig, an Möhren und

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Wiesen-Kerbel, Anthriscus sylvestris

Essbar, allerdings Verwechlungsgefahr mit dem giftigen Schierling und dem Kälberkropf Stängel scharfkanntig gefurcht, unten dicht kurz steifhaarig, unter den Blättern nicht verdickt Hüllchen mehrblättrig bewimpert, Hüllblätter fehlen Randblüten wenig vergrößert, Kronblätter gekerbt und weiß, ein Kelch fehlt Die Frucht weist Griffelpolster auf, halb so breit wie der darüber stehende Griffel

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Weiden (Salix)

Weiden wachsen in vielen verschiedenen Arten die nicht immer leicht zu unterscheiden sind da sie sich gelegentlich auch mal vermischen. Der Name stammt von dem althochdeutschen Wort „Wida“ was „die Biegsame“ bedeutet. Sie wachsen oft an Gewässern wo sie aufgrund der Biegsamkeit und der stromlinienförmigen Blättern nicht so leicht brechen.

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Veilchen über Veilchen

Im März fangen die Veilchen an zu blühen. Es gibt viele verschiedene Arten. Als erstes ist mir an einem Feldrand das Raue Veilchen (Viola hirta), auch Rauhaarige Veilchen aufgefallen. Der Stängel und vor allen die grundständigen Blätter sind behaart: Als nächstes, an einem Wegrand ist mir das Märzveilchen aufgefallen.

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